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Armenien

Lebendiger Mythos Kaukasus

Umfassende Rundreise bis ganz in den Süden nach Meghri und mit Zeit für den gewissen Blick hinter die Kulissen

  • Vulkan Berg Ararat
    Vulkan Berg Ararat
  • Besichtigung der Klosteranlage von Noravank
    Besichtigung der Klosteranlage von Noravank
  • Armenische Köstlichkeiten
    Armenische Köstlichkeiten
  • Gebetszeremonie in Noravank
    Gebetszeremonie in Noravank
  • Kreuze an der Klosterkirche von Chor Virap
    Kreuze an der Klosterkirche von Chor Virap
  • Weinkönigin
    Weinkönigin
  • Das Sewankloster
    Das Sewankloster
  • Menhire in Südarmenien
    Menhire in Südarmenien
  • Kartoffeln und Fleisch auf Spieß
    Kartoffeln und Fleisch auf Spieß
  • Kloster Chor Virap mit Wolga
    Kloster Chor Virap mit Wolga
  • Jerewan im Abendlicht
    Jerewan im Abendlicht
  • Backen vom Brot Lawasch
    Backen vom Brot Lawasch
Dauer 14 Tage
Schwierigkeit einfach
Preis p.P. ab € 2.390,00
Teilnehmeranzahl: min. 4 - max. 12 Personen
Sprachen: Deutsch
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Übersicht

Die Highlights dieser Reise

  • Radio Jerewan – ein Tag in der Hauptstadt
  • Klösterstraße im Debed-Canyon
  • Über den Meghri-Pass (2655 m) zur iranischen Grenze
  • Kreuzsteinkult am hochgelegenen Sewan-See
  • Postkartenmotiv: Kloster Chor Virap mit Blick zum Ararat

Beschreibung

Armenien ist in den letzten Jahren immer mehr in das Bewusstsein von Weltenbummlern getreten. Wer das kleine Kaukasusland intensiver kennenlernen möchte, sollte sich mehr Zeit nehmen und nicht nur die Sehenswürdigkeiten rund um die Hauptstadt besuchen. Wir haben hierauf eine ausführliche Antwort!

Große intensive Runde bis nach Süd-Armenien

Der kleine Kaukasus-Staat lebt von seiner geschichtsträchtigen Vergangenheit, seinen uralten kulturellen Schätzen, spektakulär über Schluchten thronenden Kirchen und Klosterburgen sowie von seiner zutiefst christlichen Tradition, die ihresgleichen sucht. Kommen Sie mit auf eine spannende Reise in den Kleinen Kaukasus, wo es neben modernen Aspekten in Jerewan immer noch Regionen gibt, die von unserer schnelllebigen Zeit noch nicht eingeholt wurden. Seien Sie dabei wenn Frauen noch traditionell Lawasch backen oder die männlichen Familienmitglieder Schaschlyk in speziellen Tonöfen im Boden zubereiten.

Auf der Schwelle zwischen Okzident und Orient

In Armenien wurde seit jeher mit saftig-goldgelben Aprikosen, schmackhaften Granatäpfeln und natürlich mit Wein auf farbenfrohen Märkten gehandelt, um die Waren dann über die Seidenstraße zu verteilen. Verschiedenste Kuriositäten und Begegnungen, wie man sie oft nur noch im ehemaligen Ostblock findet, geben der Reise die nötige Würze.

Reiseverlauf

1. Tag: Anreise

Flug nach Jerewan.

2. Tag: Sender Jerewan – junge dynamische Hauptstadt

Willkommen in der Sonnenstadt Jerewan. Ein Transfer bringt Sie ins Hotel, wo Sie Zeit zum Ausruhen haben. Sie unternehmen einen zweistündigen Stadtrundgang. Sie besichtigen die Kaskaden, das Opernhaus und den Stadtpark. Von den Kaskaden haben Sie bei guten Sichtverhältnissen einen fantastischen Blick über die Stadt hinweg zum Berg Ararat. Unter dem Architekten Alexander Tamanjan erwachten alte Steinmetztraditionen und der Platz der Republik wurde zum Vorzeigefenster eines neuen, selbstbewussten Landes. Am Mittag Begrüßungsessen mit armenischen Spezialitäten. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit vom Airport ca. 25min., 15 km).

3. Tag: Der Sitz des armenischen Katholikos

Sie besuchen Etschmiadsin, die einstige Hauptstadt, die heute Sitz des armenischen Katholikos ist. Die Kathedrale von Etschmiadsin ist die erste offizielle christliche Kirche der Welt. Auf dem Rückweg halten Sie an einer beeindruckenden, dreistöckigen Rundkirche in Zvartnots. Zurück in Jerewan besichtigen Sie die Genozid-Gedenkstätte (Tstitsernakaberd) mit Museum. Ihre geführte Tour endet mit dem Besuch in der berühmten Cognacfabrik Ararat in Jerewan. Verschiedene Jahrgangssorten des schmackhaften Weinbrandes werden mit ausgesuchten Süßigkeiten verkostet – ein würdiger Tagesausklang. Übernachtung wie am Vortag.

4. Tag: Vorbei am Ararat gen Süden

Direkt am Fuße des Ararat befindet sich das Kloster Chor Virap. Sofern der 5000er frei ist von Wolken, haben Sie hier wahre Postkartenmotive. Zum Leidwesen der Armenier verläuft direkt dahinter die Grenze zur Türkei und macht den Berg für sie unerreichbar. Landschaftlich reizvoll geht es weiter zur Schlucht von Amaghu. Hier befindet sich das Kloster Noravank, welches durch seine rötliche Fassade bei untergehender Sonne kaum von seiner felsigen Umgebung zu unterscheiden ist. Noravank steht besonders im Zeichen Johannes des Täufers. Weiterfahrt nach Jeghegnadzor. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrstrecke ca. 130 km, Gehzeit ca. 1h).

5. Tag: Über den höchsten Straßenpass des Landes

Sie gelangen nun in die südliche Provinz Sjunik. Heute besuchen Sie das Kloster Tatev, das zu den bedeutendsten Zentren der armenisch-apostolischen Kirche zählt. Während einer spektakulären Fahrt mit einer der längsten Luftseilbahnen weltweit überqueren Sie später vom Kloster aus die Vorotan-Schlucht. Jetzt wird es abenteuerlich, denn nun fahren Sie in Richtung iranische Grenze. Während die meisten Touristen spätestens in Goris umdrehen, geht es für Sie über Kapan und Kadscharan hinauf zum höchsten Straßenpass des Landes – den Mehgri-Pass (2535 m). Nicht mehr weit, dann endet das christliche Europa. Südarmeinen ragt wie eine Speerspitze bis weit nach Vorderasien hinein. Auf der neu gebauten Straße geht es in Serpentinen hinab nach Meghri. Durch die günstige Lage und einem besonderen Mikroklima, wirkt die Gegend wie eine Oase mit Granatapfel- und Aprikosenbäumen. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 5-6h, 250 km).

6. Tag: Shikahogh Schutzgebiet, Khndzoresk und Goris

Zurück in den Norden geht es auf alternativer Route. Sie werden ein Stückchen entlang der armenisch-iranischen Grenze fahren. Dort sehen Sie noch die Überreste der alten Eisenbahnlinie zwischen Baku und Nachitschewan. Sie durchfahren das Shikahogh-Reservat, was ursprünglich für den Schutz der Wälder gegründet wurde. Im Schutzgebiet soll es Wölfe, Bären, Wildkatzen und Wildziegen geben. Auch wurden Spuren von Kaukasus-Leoparden gefunden, dessen Spezies beinahe ausgestorben ist. In Kapan treffen Sie wieder auf die Hauptstraße nach Jerewan und fahren auf bekannter Strecke zurück nach Goris. Um sich die Beine noch etwas zu vertreten, machen Sie einen Ausflug in die Höhlenstadt Khndzoresk. Eine leichte Wanderung führt Sie zu den Höhlenwohnungen und Anlagen, selbst eine Schule und eine Kirche gibt es hier. Noch bis Mitte des letzten Jahrhunderts haben hier Menschen gelebt. Über eine beeindruckende Hängebrücke erreichen Sie einen schönen Aussichtspunkt. Übernachtung in Goris im Hotel. (Fahrzeit ca. 3-4h, 170 km, Gehzeit ca. 1-2h).

7. Tag: Von der Selim-Karawanserei zum Sewansee

Nach dem Frühstück fahren Sie zunächst zu einer Perle armenischer Kirchbaukunst. Vor den Toren Sisians befindet sich das Kloster Vorotnavank. Herrlich einsam liegt es dort inmitten der Armenischen Alpen. Ein kurzer Abstecher führt Sie zum mystischen Gesteinsfeld von Karahunj. Völlig unscheinbar wirkt dieser Ort mit seinen Menhiren, die Steinkreise bilden. Opferplatz oder Observatorium – einig ist man sich darüber nicht. Zum Mittag werden Sie zu Schaschlyk und Wein bei einer Familie eingeladen. Später fahren Sie in Richtung Selim-Pass (2500 m) und besuchen unterwegs die gleichnamige Karawanserei (14. Jh.). Das ehemalige Gästehaus zählt zu den best-erhaltenen Karawansereien an der Seidenstraße. Nach dem Pass ändert sich die Landschaft. Sie gelangen zum Sewansee in der Provinz Gegharkhunikh. Übernachtung in einem Ökohotel in Getashen.
(Fahrstrecke ca. 180 km 3-4h).

8. Tag: Durch die Schweiz Armeniens zur Klosterstraße

Sie fahren lange Zeit direkt am Ufer des Sewan. Er zählt zu den höchstgelegensten Bergseen der Welt. Vom Nordufer gelangen Sie zur Sewan-Halbinsel und besuchen das Kloster Sewanavank. Nach einer Schifffahrt geht es weiter nach Dilidschan. Das Gebiet und die Kleinstadt ist das armenische Spa- und Erholungsgebiet auf 1200 m, das bei den Bewohnern auch als Schweiz Armeniens gilt. Sie fahren zum Kloster Haghartsin (1300 m), Es wurde vom 10. bis 13. Jh. erbaut und war einst sehr bedeutend für die Region Tavusch. Am Nachmittag fahren Sie weiter nach Dsegh. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3-4h, 165 km).

9. Tag: Klosterstraße im Debed-Canyon und Kloster Haghpat

Sie fahren hinein in die spektakuläre Debed-Schlucht und befinden sich auf der Klosterstraße. Ausgesetzt auf einem Hochplateau ragt das Kloster Haghpat (UNESCO-Weltkulturerbe) empor. Der Komplex ist ein herausragendes Beispiel für die mittelalterliche armenische Architektur und gehört zu jeder Armenienreise dazu. Eine kleine Wanderung bringt Abwechslung in die Besichtigungen. Das Programm heute kann offener gestaltet werden. Bei Lust und Laune kann gern noch der Kirchenkomplex von Akhtala besichtigt werden. Später bereiten wir armenische Speise bei einer Meisterklasse zu. Ebenso kann optional das Museum von Hovhannes Tumanyan besichtigt werden. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 1h, 4 km).

10. Tag: Nordarmenien und Gyumri

Ein 30 minütiger Aufstieg bringt Sie zur Freskenkirche von Kobayr. Sie liegt wunderbar versteckt in einer grünen Oase. Von dort haben Sie auch noch einmal einen wunderbaren Blick in die Schlucht. Nach dem Mittag fahren Sie über Spitak nach Gyumri. Spitak erlangte traurige Aufmerksamkeit, da genau hier das Epizentrum des schrecklichen Erdbebens von 1988 lag. Diese Route wird nicht allzu oft von Touristen gewählt. Am Nachmittag erreichen Sie Gyumri, die zweitgrößte Stadt Armeniens und zugleich kulturelles Zentrum des Landes. Auch Gyumri war vom entsetzlichen Erdbeben der Region schwer betroffen – kein Stein blieb auf dem anderen. Ihr Abendessen genießen Sie in einem tollen Fischrestaurant – dem besten des Landes! Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 1-2h, 95 km).

11. Tag: Bergfestung Amberd im Aragats-Hochland

Heute fahren Sie zum höchsten Berg Armeniens, dem Aragats (4090 m). Am Fuße des mächtigen Gebirgsstocks befinden sich alte Zentren des Christentums. Eine kleine Wanderung führt Sie zur „uneinnehmbaren“ Festung von Amberd (7. Jh.), die auf etwa 2300 m thront und recht gut erhalten ist. Die karge Hochgebirgslandschaft mit ihren Basaltsteinformationen ist schaurig schön. Genießen Sie die Hochebenen, die im Frühling mit Blumen und im Herbst mit Spätblühern bedeckt sind. Das Mittagessen wird Ihnen bei einer armenischen Familie serviert. Sie sitzen gemütlich im Garten des Gastgebers im Schatten von Maulbeerbäumen. Schauen Sie selbst, wie hier das armenische Brot Lawasch gebacken wird. Später Weiterfahrt nach Jerewan und Freizeit. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 180 km, Gehzeit ca. 1h,).

12. Tag: Höhlenkloster Geghard und Sonnentempel von Garni

Sie fahren zum Höhlenkloster von Geghard (UNESCO), dem beliebtesten Wallfahrtsort Armeniens, der im 7. bis 12. Jh. erbaut wurde und auf knapp 1800 m liegt. Weiterfahrt nach Garni und Besichtigung des heidnischen Tempels aus dem 1. Jh. (UNESCO). In einer traditionellen Bäckerei erleben Sie die Herstellung des berühmten Lawasch (armenischer Brotfladen). Zurück in Jerewan besichtigen Sie die Bibliothek Matenadaran, das Zentralarchiv für alte armenische Handschriften. Das Archiv wurde nach Mesrop Maschtoz benannt, dem Ursprungsgeist des armenischen Alphabetes. Übernachtung wie am Vortag. (Fahrzeit ca. 2h, 70 km).

13. Tag: Jerewan selbst erleben

Freizeit in Jerewan für Souvenireinkäufe oder optionale Ausflüge und Besichtigungen. Ein wahrer Geheimtipp in Jerewan ist der Besuch des Museums des umstrittenen armenischen Ausnahmekünstlers und Kinoregisseurs Sergei „Kinorebell“ Paradschanov. Hinweis: wenn Sie es schaffen zum Sonnenaufgang aufzustehen und zu den Kaskaden hinaufzusteigen, haben Sie vielleicht noch einmal die Chance auf Stadt und Ararat im Morgenlicht. Übernachtung wie am Vortag.

14. Tag: Heimreise

Transfer zum Flughafen und Rückflug.

Termine und Preise

  Anreise Abreise Preis Sprachen
1 16.10.2023 29.10.2023 € 2.390,00 Deutsch
2 15.04.2024 28.04.2024 € 2.490,00 Deutsch
3 29.04.2024 12.05.2024 € 2.590,00 Deutsch
4 13.05.2024 26.05.2024 € 2.590,00 Deutsch
5 27.05.2024 09.06.2024 € 2.590,00 Deutsch
6 26.08.2024 08.09.2024 € 2.590,00 Deutsch
7 09.09.2024 22.09.2024 € 2.590,00 Deutsch
8 23.09.2024 06.10.2024 € 2.490,00 Deutsch
9 07.10.2024 20.10.2024 € 2.390,00 Deutsch

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Leistungen

Die folgenden Leistungen sind im Reisepreis enthalten

  • Linienflug ab/an Frankfurt nach Jerewan und zurück mit Austrian Airlines oder anderer Fluggesellschaft in Economy Class (nach Verfügbarkeit; Flugzuschlag möglich)
  • Deutsch sprechende Reiseleitung
  • alle Fahrten in privaten Fahrzeugen
  • Weinproben bei Winzern
  • Besuch einer traditionellen Fladenbrotbäckerei
  • alle Eintritte laut Programm
  • 9 Ü: Hotel im DZ
  • 2 Ü: Gästehaus im DZ
  • 1 Ü: Gästehaus im DZ (Gemeinschaftsbad)
  • Mahlzeiten: 12×F, 6×M, 1×M (LB), 6×A

Die folgenden Leistungen sind nicht im Reisepreis enthalten

  • ggf. erforderliche PCR- oder Antigen-Schnelltests
  • nicht genannte Mahlzeiten und Getränke
  • optionale Ausflüge
  • Trinkgelder
  • Persönliches

Wichtige Informationen

Anforderungen

Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich. In Armenien wird es aufgrund des Kontinentalklimas ab Mai recht heiß. Die Sonneneinstrahlung ist enorm, daher sollten Sie eine gute Kopfbedeckung und Sonnencreme einpacken.

Hinweise

Mindestteilnehmerzahl: 4, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich

Unterkünfte
Die auf der Homepage benannten Hotels sind die auf dieser Reise vorrangig genutzten Unterkünfte. Wir haben die Unterkünfte für Sie vorreserviert. Sollte in Ausnahmefällen dennoch eine Alternative in Frage kommen, weist diese Unterkunft einen ähnlichen Standard auf. Dies stellt keinen Minderungsgrund dar.

Wie in Georgien haben sich die Gästehäuser auch in Armenien als beliebter Übernachtungsplatz etabliert. Oftmals befindet sich am privaten Haus des Eigentümers ein Anbau mit einer überschaubaren Anzahl an Zimmern. Man ist quasi auf dem Grund und Boden eines privaten Anbieters zu Gast und kann auch das Areal voll nutzen. Die Zimmer sind individuell und liebevoll gestaltet. Es ist natürlich kein Hotel, hat aber seinen besonderen Charme, so dass unsere Gäste gerne wiederkommen. Die Frau des Hauses kocht selbst und das sorgt für wahre Gaumenfreuden. Im Garten sitzt man oft unter Weinreben, Aprikosen- oder Granatapfelbäumen und kann sich entspannen. Der Blick hinter die Kulissen einer armenischen Familie ist stets eine interessante Erfahrung. Wer ein authentisches Erlebnis will und kein Problem damit hat, den Menschen in Armenien ein Stück weit näher zukommen, ist hier genau richtig.

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