Dauer | 24 Tage |
Schwierigkeit | schwer |
Preis p.P. | ab € 5.890,00 |
Teilnehmeranzahl: | min. 6 - max. 8 Personen |
Sprachen: | Deutsch |
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Gehen Sie mit unseren Nepal-Experten auf eine Sonderreise in den fernen Westen Nepals. Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, in Nepal eine touristisch noch unerschlossene und absolut ursprüngliche Region zu entdecken. Diese Reise gibt es exklusiv nur bei DIAMIR!
Zivilisationsstress ade! In der Einsamkeit der Bergwelt angekommen, wandern Sie auf traumhaften Wegen vorbei an Reisterrassen, durch urige Wälder und entlang rauschender Wasserfälle. Tagelang begegnen Sie nicht einem Menschen. Freuen Sie sich auf abenteuerliche Geländewagenfahrten durch spektakuläre Gebirgstäler. Mittendrin erwartet Sie die bunte Kleinstadt Chainpur mit ihren geschäftigen Märkten.
Im Khaptad-Nationalpark blühen im Frühjahr zahlreiche Rhododendronarten in verschiedensten Farben und konkurrieren mit bunten Almwiesen, blauem Himmel und den schneebedeckten Eisriesen in der Ferne um Ihre Aufmerksamkeit. Die herausfordernde Überquerung zweier Gebirgspässe von knapp 4000 und 5000 Metern ist ein großartiges Erlebnis vor imposanter Bergkulisse, Gletscherblick inklusive.
Schließlich erreichen Sie das Ziel dieser Reise: die einsame, friedliche Hochebene des Api Basecamps (3800 m). Direkt am Fuße des höchsten 7000er Berges Westnepals werden Sie Ihr Zelt aufschlagen und voller Zufriedenheit sowie mit unvergesslichen und tief bereichernden Eindrücken im Gepäck zurückkehren.
Flug nach Kathmandu.
Ankunft in Kathmandu und Transfer zum Hotel im Zentrum der quirligen Großstadt. Am Abend treffen Sie sich zu einem traditionellen Begrüßungsessen. Übernachtung im Hotel.
Panoramaflug ins tropische Dhangadhi. Ihr Zelttrekkingteam erwartet Sie bereits. Nach kurzem Verladen des Gepäcks beginnt die abwechslungsreiche Fahrt in die grüne „Sommerfrische“ der Berge. Der Mahakali-Highway schlängelt sich, vorbei an Reisterrassen und unter Rhododendronbäumen, gemächlich bergauf.
Gegen Mittag erblicken Sie die Berge des mächtigen Saipal-Himal. Entlang des türkisblauen Seti-Nati-Flusses passieren Sie die einzigen Newari-Dörfer Westnepals. Auf einer kleinen Straße gelangen Sie zum Dorf Jhingrana, wo Sie das erste Mal in der Einsamkeit der Berge zelten. Übernachtung im Zelt. (Flugzeit ca. 1h; Fahrzeit ca. 8-9h, 200 km).
Bis Mittag steigen Sie im schattenspendenden Rhododendronwald in Serpentinen stetig bergan. Nehmen Sie sich Zeit, um sich an die neue Höhe zu gewöhnen und genießen Sie die Landschaft. Die Vegetation wechselt von riesigen Bergfarnen hin zu einem lieblich duftenden Pinienwald. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 5-6h, 900 m↑).
Kurzer Stopp am für Hindus heiligen Tribeni-Tempel. Bereits mittags bauen Sie auf sanften Hügeln Ihre Zelte auf. Pferde, Kühe, Ziegen und Schafe grasen. Nachmittagsspaziergang zum versteckt im Wald und auf einer kleinen Anhöhe liegenden Ashram von Khaptad Baba. Der Kräutersammler machte einst die Region in ganz Nepal bekannt. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit inkl. Spaziergang ca. 7-8h, 600 m↑, 600 m↓).
In der Morgenfrische erklimmen Sie den Khaptad-Aussichtsberg. Belohnt werden Sie mit einem fantastischen Rundblick über den Nationalpark bis hin zu den zahlreichen 7000ern des Saipal-Himal am Horizont. Stetig wandern Sie nun durch einen Rhododendrondschungel bergab. Über zahlreiche Steinstufen erreichen Sie das Bauerndorf Majhigaon und fahren ab Lamatola mit dem Geländewagen weiter und erreichen am Nachmittag das traumhaft gelegene Chainpur mit seiner sympathischen Altstadt. Abendspaziergang an der Ufer-“Promenade“ des Seti-Kola-Flusses. Genießen Sie den Komfort einer Hotelübernachtung. (Gehzeit ca. 4-5h, 200 m↑, 1550m↓, Fahrzeit ca. 2h, 30 km).
Letzte Gelegenheit zum Proviant auffüllen. Panoramafahrt auf einer Piste in die Einsamkeit der Berge. Die imposante Wailek-Gebirgskette ist im Hintergrund bereits zu sehen. Zunächst geht es unter Bäumen am Flussbett entlang und es gilt dabei, zahlreiche Erdrutsche zu queren. Nach der Mittagspause steil aufwärts, bis schließlich der Bergrücken erklommen ist. Im nun lichter werdenden Wald gewinnen Sie rasch weiter an Höhe. Übernachtung im Zelt. (Fahrzeit ca. 2-3h, 20 km, Gehzeit ca. 3-4h, 700 m↑).
Sie erreichen bald die Baumgrenze. Belohnt wird die Anstrengung mit fantastischen Fernblicken auf den Saipal-Himal. Den Wailek-Pass überschreiten Sie in den Mittagszeit. Genießen Sie den Panoramablick auf die vielen 4000er! Der Abstieg ist herausfordernd und anstrengend. Auf einem schmalen Pfad in steilem, teils rutschigem Gelände konzentrieren Sie sich voll und ganz auf Ihre Schritte. Über Bergrücken und kleine Gegenanstiege erreichen Sie den schönen Rastplatz Khar.
Gut gestärkt ist für das letzte Wegstück nochmals Ihre ganze Aufmerksamkeit gefordert. Der „Weg“ ist voller losem Gestein und Geröll. Nach einer Flussquerung erreichen Sie die Bauernhäuser von Turi und errichten nach Durchquerung des Dorfes auf sanften Wiesen Ihr Zeltlager. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 8-9h, 700 m↑, 1200 m↓).
Den mächtigen Kalanda-Fluss hören Sie bereits von weitem rauschen und überqueren schließlich den tosenden Strom. Anstieg nach Laune. Ab hier auf einem Panoramaweg immer tiefer in das entlegene Kalanda-Tal hinein. Später geht es auf sehr schmalen Wegen mit zahlreichen kräftezehrenden Auf- und kurzen Abstiegen oberhalb des Flusses entlang. Sie laufen entlang enger Schluchten und kleiner Wasserfälle. Der Weg senkt sich ins Tal hinab und es geht am glasklaren, kalten Fluss weiter, Badestellen für mutige inklusive. Unter Pinienbäumen schlagen Sie Ihre Zelte auf. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 8-9h, 1100 m↑, 600 m↓).
Entlang des Flusses laufen Sie auf breiteren Wegen bergan. Das Tal weitet sich zunehmend und Ihnen eröffnen sich grandiose Blicke auf Schnee- und eisbedeckte Berge. Ab jetzt Traumtrekking in hochalpiner absoluter Einsamkeit. Etappenweise geht es durch ein ausgetrocknetes Flussbett in die atemberaubende Bergwelt des Kalanda-Hochtals. Der Kap Chuli (6468 m) mit seinen vorgelagerten Gletscherflächen und auch der formschöne Jethi Chuli (6850 m) kommen ins Blickfeld. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 4-5h, 600 m↑, 100 m↓).
Um sich gut auf den morgigen anspruchsvollen Pass-Tag vorzubereiten, gehen Sie heute nur eine kurze Etappe. Auf der letzten Hochebene vor dem Pass errichten Sie auf weichen Wiesen Ihr Zeltlager. Das Team erkundet am Nachmittag den optimalen Weg über den schwierigen, verschneiten Pass, der nur einige wenige Monate im Jahr überhaupt begehbar ist. Zeitiges Abendessen und Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 2-3h, 300 m↑).
Nach frühem Start folgt eine sehr anspruchsvolle Passage über felsiges und teils vereistes Terrain. Sie meistern diese Strecke mit guter Trittsicherheit und leichter Kletterei. Unzählige schneebedeckte 5000er und 6000er Gipfel sind dabei im Blickfeld. Die letzten Höhenmeter werden erklommen und endlich ist der kaum begangene Rashi-Pass (4700 m) erreicht.
Langer Abstieg, anfangs im Schnee und auf Geröllfeldern. Weit unterhalb ist in der Ferne bereits das Tal von Chhetti zu erahnen. Später geht es auf einem Bergrücken und danach in Serpentinen auf Bergwiesen steil bergab, ehe Sie schließlich ein Flusstal erreichen. Noch einmal ist für die letzte Etappe Ihre Kraft und volle Konzentration beim Queren von Erdrutschen gefragt. Geschafft, aber zufrieden und stolz auf des geleistete erreichen Sie am Abend Chhetti. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 9-10h, 800 m↑, 1800 m↓).
Sie laufen heute auf einem guten Wanderweg und genießen die Bergsichten auf den mächtigen Kap Chuli (6468 m), Bobaye Chuli (6808 m) und Nampa Chuli (6611 m) in der Ferne. Mit etwas Glück erwischen Sie Lemuren-Äffchen beim Spielen. Mittagspause in Patha in einem Teehaus.
In langgestreckten Kurven wandern Sie nun weiter entlang kleiner Dörfer, die an sanften Hängen angelegt sind. Total gegensätzlich ist die Szenerie beim Blick auf die andere Talseite. Hier wirken die Ansiedlungen an einem dramatischen Steilhang regelrecht wie angeklebt. Am Nachmittag erreichen Sie das Bergbauerndorf Khandeshwari. Übernachtung in einem familiengeführten Homestay bei toller Gastfreundschaft und traumhaftem Essen. (Gehzeit ca. 6-7h, 200 m↑, 1000 m↓).
Khandeshwari ist der perfekte Ort zum Ausruhen und Regenerieren. Genießen Sie mal wieder ein spätes Frühstück oder auch eine warme „nepalesische“ Dusche. Die Kontakte, die Sie zu Ihren Gastgebern und anderen Dorfbewohnern knüpfen werden, sind bereichernd. Vielleicht nutzen Sie auch die Gelegenheit zum Wäsche durchspülen, Akkus aufladen oder Proviant auffüllen. In kleinen Geschäften finden Sie alle Dinge des täglichen Bedarfs. Übernachtung wie am Vortag.
Der Weg senkt sich in steilen Serpentinen in den tief eingeschnittenen Canyon des Chamaiya-Flusses. Auf der anderen Seite stürzen zahlreiche Wasserfälle mehrere hundert Meter hinab. In der Schlucht wirkt die Landschaft zwischen Wasserläufen, Schmetterlingen und Bananenpflanzen richtig tropisch. Den kräftezehrenden Anstieg an einem äußerst schmalen Steilhang bringen Sie noch vor der Mittagssonne hinter sich. Imposante Greifvögel, die mit Hilfe der Thermik des Hanges geräuschlos über Ihre Köpfe hinweg gleiten, sind dabei ständige Begleiter. Mittgaspause bei Ghunsa.
Ab hier geht es durch viele Seitentäler oberhalb des Chamaiya Flusses leicht aufwärts. Sie bauen in Siti auf dem Schulgelände Ihre Zelte auf. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 6-7h, 900 m↑, 700 m↓).
Siti ist der letzte dauerhaft bewohnte Ort auf dem Weg zum Api-Basecamp. Malerisch fügen sich die schönen Steinhäuser in die landwirtschaftlichen Terrassenfelder ein. Der Weg senkt sich nun steil in das Tal des Chamaiya Flusses hinab. Nach dem Wechsel auf die andere Fluss-Seite geht es über etliche neue Steintreppen immer weiter aufwärts. Eindrucksvoll stürzen die Wassermassen im engen Flusstal hinab. Sie durchstreifen einen weiteren Rhododendron-Urwald und erreichen schließlich den Übernachtungsplatz Himar. Gelegenheit zum Erfrischungsbad in der Abendsonne, bevor Sie im Zelt das Flussrauschen angenehm in den Schlaf geleitet. (Gehzeit ca. 6-7h, 1100 m↑, 400 m↓).
Gleich nach dem Start sehen Sie endlich den sonst gut versteckten Mount-Api (7132 m). Da Sie inzwischen optimal an die Höhe angepasst sind, können Sie die 8 km bis zum Basislager, stest mit dem Ziel vor Augen, richtig genießen. Oberhalb der Baumgrenze erneut hochalpines Bergpanorama. Schon am Mittag erreichen sie nach einem finalen Steilanstieg das traumhaft gelegene Api-Basecamp. Auf einer flachen Wiesenfläche schlagen Sie die Zelte auf. Den Sonnenuntergang, die Nacht und den Sonnenaufgang am Fuße des Api-Himal zu erleben sind Momente voller Anmut und erhabener Schönheit. Ein Fotomotiv ist schöner als das andere. Einzigartige Panoramablicke beim fast 360°-Blick auf die umliegenden Gipfel und Gletscher des Bobaye Chuli (6808 m), Nampa Chuli (6611 m) und Mount Api (7132 m). Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 4-5h, 900 m↑).
Am Vormittag haben Sie Zeit für ausgiebige Erkundungen. Ob kleine Aussichtsberge im direkten Angesicht des Api Himal oder der Aufstieg zu einem Gletschersee – Ihr Guide zeigt Ihnen die besten Plätze. (ca. 400m ↑↓). Nachmittags spazieren Sie in aller Ruhe und glücklich zurück nach Himar. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ohne Erkundungen ca. 3-4h, 900 m↓).
Auf bekannten Wegen geht es nun talabwärts mit einem Gegenanstieg über Siti zurück bis nach Ghunsa. Erneut werden Sie von den eng am Hang gebauten Ansiedlungen beeindruckt sein. Am Abend kleine Abschiedsfeier mit Ihrem lieb gewonnenen und zuverlässigen Zelttrekkingteam. Übernachtung im Zelt. (Gehzeit ca. 6-7h, 700 m↑, 1300 m↓).
Panoramaweg über unzählige, teils lose Steinstufen in das untere Chamaiya-Tal. Sie begegnen zahlreichen Eselkarawanen. Die bunt geschmückten Tiere sind mit Ihren Glocken schon von weitem zu hören und tragen verschiedenste Waren in die Region. Letzter Blick zurück auf die einsame Bergwelt Westnepals. Ab Makarkot geht es mit dem Geländewagen zurück. Übernachtung in einem einfachen Hotel. (Gehzeit ca. 3-4h, 100 m↑, 1000 m↓, Fahrzeit ca. 5-6h, 110 km).
Auf dem Mahakali-Highway geht es erneut kurvenreich durch eine schöne und grüne Mittelgebirgslandschaft immer weiter nach Süden hinab in die sehr warme Terrai-Region bis nach Dhangadhi. Übernachtung im Hotel mit allen Annehmlichkeiten. (Fahrzeit ca. 6-7h, 150 km).
Transfer zum Flughafen und Flug nach Kathmandu. Der Rest des Tages steht Ihnen zur freien Verfügung. Lassen Sie Ihre erlebnisreiche Reise in Ruhe ausklingen. Am Abend erwartet Sie ein gemeinsames Abschiedsessen. Übernachtung im Hotel.
Je nach Flugplan steht Ihnen noch Zeit für einen letzten Einkaufsbummel oder weitere Besichtigungen zur freien Verfügung. Anschließend oder spätestens am nächsten Morgen Transfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland.
Heimreise.
Anreise | Abreise | Preis | Sprachen | Reiseleiter(innen) | |
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1 | 19.04.2024 | 12.05.2024 | € 5.890,00 | Deutsch | Martin Schramm |
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Abenteuerbereitschaft sowie Interesse und Toleranz gegenüber fremden Kulturen und Religionen in abgeschiedenen Regionen. Hohe Bereitschaft zum Komfortverzicht während der Zeltübernachtungen („Flusshygiene“). Teamgeist und Freude am Wandern. Während des Trekkkings gibt es größtenteils keinerlei touristische Infrastruktur: Sie sind bis zu einer Woche durchgehend ohne feste Dusche, Strom sowie Einkaufs – oder Kontaktmöglichkeit unterwegs.
Keine Kletterei, aber Sie benötigen Trittsicherheit, etwas Schwindelfreiheit und ausreichend Kondition für tägliche Wanderungen von 6 bis 9 Stunden. Bei der zweiten Passüberschreitung sind es ca. 10 Stunden. Maximale Höhe 4700m, maximale Schlafhöhe ca. 3900m.
Man sollte sich sicher und selbständig in unterschiedlichem Terrain wie Grashänge, Moränenschutt, Blockwerk oder Schneefelder und auf Geröll sowie schmalen, teils abschüssigen Pfaden fortbewegen können. Kurze Passagen können vereist sein. Die Wege sind teilweise nicht mehr in Nutzung und je nach Witterung in entsprechend schwierigem Zustand (Erdrutsche). Bei den Passquerungen werden Sie vereinzelt die Hände zur Hilfe nehmen müssen.
Mindestteilnehmerzahl: 6, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich
Der Einzelzimmerzuschlag ist immer inkl. Einzelzelt.
Da alle Inlandsflüge in Nepal Sichtflüge sind, kann es bei ungünstigem Wetter zu Flugausfällen kommen. Die Einhaltung des Programms ist von der Durchführbarkeit der Flüge abhängig. Wetterbedingt kann es zu kurzfristigen Änderungen im Reiseprogramm kommen.
Als Ihr Reiseveranstalter sind wir verpflichtet, Ihnen mitzuteilen, dass sämtliche Luftfahrtunternehmen Nepals auf der Liste derjenigen Fluggesellschaften stehen, die keine Betriebserlaubnis für Langstreckenflüge in die EU haben. Wir nutzen für die Langstreckenflüge definitiv keine dieser Fluglinien.
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