Dauer | 15 Tage |
Schwierigkeit | einfach |
Preis p.P. | ab € 14.990,00 |
Teilnehmeranzahl: | min. 5 - max. 5 Personen |
Sprachen: | Deutsch |
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Unvergessliche Tierbegegnungen und faszinierende Landschaften in zwei der schönsten sambischen Nationalparks: Auf dieser Fotosafari erwarten Sie ganz besondere Motive. Zur besten Reisezeit erkunden Sie das Leopardenparadies South Luangwa und lassen sich von den Lichtverhältnissen in den Galeriewäldern am Sambesi begeistern. Sie beobachten das Miteinander in den Elefantenherden, bewundern den eleganten Gang der Thornicroft-Giraffen und spüren mit etwas Glück die faszinierenden Afrikanischen Wildhunde auf. Von hunderten Vogelarten, die sich in den Nationalparks tummeln, ist der Scharlachspint mit seinen großen Brutkolonien einer der farbenprächtigsten Vertreter. Auch für seltene Sichtungen wie zum Beispiel Chamäleon oder Stachelschwein stehen die Chancen gut.
Erstaunlich abwechslungsreiche Landschaften bilden die beeindruckende Bühne für unvergessliche Begegnungen mit Sambias Tierwelt: Flussmäander und Altarme, parkartige Waldgebiete und Palmenhaine, Savannen und Bauminseln. Im offenen Safarifahrzeug, aber auch zu Fuß, per Boot und mit dem Kanu erkunden Sie die fantastische Natur, erschließen sich ganz unterschiedliche Perspektiven und sind immer nah dran am Geschehen, denn auf dem Höhepunkt der Trockenzeit strebt alles zum Wasser: Die beiden großen Flüsse Luangwa und Sambesi sichern den Tieren das Überleben, wenn andere Quellen längst versiegt sind – das wissen natürlich auch die Raubkatzen …
Die ausgewählten Camps, allesamt eingebettet in die Wildnis und dabei sehr komfortabel, liegen aussichtsreich in Regionen mit reichem Tierbestand. Sie haben jeweils ihren ganz eigenen Charakter und jede Menge Charme. Ihre Guides sind außerordentlich erfahren und kenntnisreich, und so ist der Weg zu erstklassigen Fotos nie weit. In der exklusiven Kleingruppe mit maximal fünf Teilnehmern können Sie sich intensiv der Fotografie widmen.
Sandra Petrowitz hat drei ihrer Leidenschaften zum Beruf gemacht: Schreiben, Fotografieren und Reisen. Ihre Themen sucht und findet die Journalistin am liebsten in der Natur oder beim Erkunden ferner Länder. Sandra schreibt regelmäßig für die „c't Fotografie“ und gehört dem Herausgeber-Team des Fotomagazins „fotoespresso“ an. Als Fotoreiseleiterin war sie bereits in der Antarktis und Arktis sowie im Oman, in Jordanien, in Sambia und Botswana im Einsatz. Neben der Tierwelt im südlichen Afrika und dem Zauber der Sandwüsten haben es ihr besonders die fantastische Natur und das magische Licht der hohen Breitengrade angetan. www.sandra-petrowitz.de
Abflug am Abend in Frankfurt.
Willkommen in Sambia! Sie landen am Nachmittag am Flughafen in Lusaka und werden zu Ihrem Hotel gebracht. Das charmante Boutiquehotel ist komfortabel und mit viel Liebe eingerichtet – der ideale Ort, um zu entspannen. Beim gemeinsamen Abendessen in einem netten Restaurant lernen Sie die kleine Reisegruppe kennen und können sich auf die bevorstehenden Abenteuer einstimmen. Übernachtung im Latitude 15°.
Die Safari beginnt! Am Morgen werden Sie zum Flughafen gebracht, und mit einem Kleinflugzeug geht es direkt in den weitläufigen South-Luangwa-Nationalpark. Auf dem Flug nach Mfuwe (Flugzeit ca. 70 Minuten) können Sie vielleicht schon einen ersten Blick auf den mäandernden Luangwa-Fluss werfen. Die anschließende Fahrt in Ihr Camp dauert etwa zwei Stunden und führt zunächst durch kleine Dörfer, dann durch den Nationalpark. Unterwegs bekommen Sie schon die ersten Tiere zu Gesicht.
Das luxuriöse Camp liegt etwas erhöht. Begeistern Sie sich für den sagenhaften Blick über die Savanne und das Wasserloch, an dem in der Trockenzeit fast immer etwas los ist – vom campeigenen Fotoversteck aus können Sie das Schauspiel bestens beobachten. Am Nachmittag und am folgenden Tag begeben Sie sich auf die ersten Pirschfahrten mit Ihrem kundigen lokalen Guide. Die Region um Puku Ridge bietet von allem etwas – Flusslandschaften, baumbestandene Savannen, Palmenhaine – und Aussichten auf jede Menge spannende Tierbegegnungen. Die Tierdichte in Flussnähe und an den Altarmen des Luangwa ist unvergleichlich: Elefanten, Antilopen, Giraffen, Hippos, Zebras, Löwen, Leoparden – alle sind sie hier zu Hause. Auch werden Sie einigen der rund 400 Vogelarten erspähen. Vielleicht hören Sie im Morgengrauen den dumpfen kehligen Ruf der Hornraben, vielleicht fotografieren Sie die farbenprächtigen Scharlachspinte in ihren Brutkolonien, vielleicht sitzt eine Gabelracke geduldig Modell. 2 Übernachtungen im Puku Ridge Camp.
Sie brechen zu Ihrer zweiten Unterkunft im Park auf. Die Fahrt dauert abhängig von den Bedingungen und den Tiersichtungen etwa drei Stunden. Der Nsefu-Sektor östlich des Luangwa-Flusses gehört zu den Geheimtipps von South Luangwa. Das zauberhaft gelegene Nsefu Camp mit seinen lediglich sechs Rundhütten geht auf den Safari-Visionär Norman Carr zurück, der hier – und zwar an einer besonders schönen Stelle direkt am Luangwa – bereits in den 1950er Jahren nachhaltigen Tourismus etablierte. Der Blick über den Fluss, an dem sich immer wieder große und kleine Tiere – von Perlhühnern bis zu Elefantenherden – zum Trinken einfinden, ist grandios. Auf Pirschfahrten im offenen Safarifahrzeug erkunden Sie mit Ihrem erfahrenen lokalen Guide die Umgebung. Ein besonderes Erlebnis und die ideale Ergänzung ist eine Safari zu Fuß, bei der Ihnen Ihr Guide die Zusammenhänge in der Natur näherbringt und Ihr Augenmerk auf spannende Details lenkt. Ihre Mahlzeiten nehmen Sie mit Blick auf den Fluss ein – lassen Sie sich die erstklassigen Speisen mit regionalen Zutaten schmecken! 3 Übernachtungen im Nsefu Camp.
Nach dem Frühstück fahren Sie zum Mfuwe-Flugplatz. Der Flug nach Jeki im Lower-Zambezi-Nationalpark dauert ca. 90 Minuten. Dem Flusslauf folgend erreichen Sie Ihr Camp für die nächsten Tage. Genießen Sie auf der Fahrt die Schönheit der Natur und halten Sie Ausschau nach Wildtieren. Das Chiawa Camp liegt unter immergrünen Mahagonibäumen direkt am Ufer des Sambesi-Flusses und fügt sich perfekt in die Landschaft ein. Die Familie Cumings hat hier 1989 das erste Fotosafari-Unternehmen im Lower-Zambezi-Nationalpark gegründet. Chiawa überzeugt durch gehobenen Service, sehr persönliche Betreuung, fantastische lokale Guides mit unübertroffenem Wissen sowie eine erstklassige Küche, deren Spezialitäten Sie stilvoll auf dem Aussichtsdeck genießen können. Die luxuriösen Zelte bieten viel Komfort und eine exzellente Aussicht. Ein wunderschöner Aufenthalts- und Barbereich mit darüber liegender Aussichtsplattform ist ein idealer Beobachtungsplatz. Übernachtung im Chiawa Camp.
Während der nächsten Tage erleben Sie mit professionellen Guides private Pirsch- und Bootsfahrten sowie Safaris zu Fuß. Die lokalen Guides richten sich dabei nach Ihren Interessen, und es ist viel Zeit für ausgiebiges Fotografieren. Der Sambesi, Afrikas viertlängster Fluss, prägt den Nationalpark. Der breite Strom mit seinen kleinen Inseln und die ausgedehnten Galeriewälder an seinen Ufern bieten einer ganzen Reihe von Tieren Unterschlupf und Nahrung: Elefantenherden sind hier ebenso zu Hause wie verschiedene Antilopenarten, Flusspferde, Krokodile, Affen, Großkatzen und jede Menge Vogelarten. In der Trockenzeit kommen die Tiere regelmäßig zum Wasser, um ihren Durst zu stillen. Die lichten Akazienwälder bilden eine fantastische Kulisse, um die Interaktion in den Elefantenherden zu beobachten und zu fotografieren. Auf Nachtfahrten begegnen Sie vielleicht Hyänen, Mangusten oder einem Stachelschwein. Übernachtung wie am Vortag.
Das Camp Old Mondoro liegt direkt am Sambesi. Die Chalets wurden um eine große Akazie herum gebaut, und die Früchte der Bäume erfreuen sich bei Elefanten größter Beliebtheit, weswegen man die „grauen Riesen“ oft direkt im Camp beobachten kann. Von der Lounge mit Barbereich können Sie die Vielzahl der Inseln im Sambesi überblicken. Die Pirschfahrten in den hiesigen Akazienwäldern sind auch wegen der Lichtverhältnisse auf dem Höhepunkt der Trockenzeit ein einzigartiges Erlebnis. Etwas weiter vom Fluss entfernt finden sich bis in die Trockenzeit hinein Wasserläufe, zwischen denen sich baumbestandene Rücken erheben. Auch hier stößt man oft auf reges Tierleben. Pirschgänge und Bootsausflüge sind ebenfalls möglich. 3 Übernachtungen im Old Mondoro Camp.
Auf dem Weg zum Airstrip (ca. 1 h) laufen Ihnen sicher noch einige Tiere vor die Kamera. Am Vormittag fliegen Sie von Jeki zurück nach Lusaka. Sie checken wieder in das Ihnen schon bekannte Boutiquehotel ein. Hier haben Sie Zeit, die Erlebnisse Revue passieren zu lassen. Am Abend setzen Sie sich noch einmal beim gemeinsamen Abschlussessen zusammen und blicken auf eine außergewöhnliche Fotosafari zurück. Übernachtung im Latitude 15°.
Ausschlafen! Nach dem Frühstück ist Zeit zum Packen oder für ein bisschen Ausspannen am Pool. Am Nachmittag erfolgt der Transfer zum Flughafen, und Ihre Heimreise beginnt. Auf Wiedersehen Sambia!
Am Morgen landen Sie in Deutschland – mit unvergesslichen Erinnerungen und vielen Bildern im Gepäck.
Anreise | Abreise | Preis | Sprachen | Reiseleiter(innen) | |
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1 | 01.10.2023 | 15.10.2023 | € 14.990,00 | Deutsch | Sandra Petrowitz |
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Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich. Bitte bringen Sie Flexibilität und Teamgeist sowie Toleranz und Interesse für andere Kulturen mit.
Mindestteilnehmerzahl: 5, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich
Routen und Programmpunkte werden ggf. vor Ort den Gegebenheiten angepasst.
Begleitet werden Sie von der DIAMIR-Fotoreiseleiterin Sandra Petrowitz. Bei den Aktivitäten in den einzelnen Camps sind Sie mit lokalen Reiseleitern/Fahrern unterwegs. Alle Mahlzeiten und Aktivitäten sind inklusive.
Sie übernachten in hochwertigen, luxuriösen Safaricamps (4 und 5 Sterne). Auf der Reise sind nur maximal 2 Einzelbelegungen möglich.
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Rücktritt bis zum 91. Tag vor Reiseantritt 30%,
vom 90. bis zum 61. Tag vor Reiseantritt 50%,
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