Dauer | 14 Tage |
Schwierigkeit | einfach |
Preis p.P. | ab € 3.790,00 |
Teilnehmeranzahl: | min. 4 - max. 12 Personen |
Sprachen: | Deutsch |
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„Füße in die Schlaufen und Hände ans Halteseil!“ befiehlt Skipper Antonio lachend; dann gibt er Gas und schießt mit dem Schlauchboot über die Brandung aufs Meer hinaus. Gekonnt fährt er die Küste von Tofo und Praia da Rocha ab, bis sich ein großer Schatten im Wasser des Indiks abzeichnet. Jetzt muss es schnell gehen: „Flossen an, Brille auf und ohne viel Platschen ins Wasser!“ Was sich da bietet, ist schlicht grandios. Schimmernde Punkte auf dunkler Haut, anmutiges Gleiten, voller Eleganz dreht ein riesiger Walhai seine Runden. Walhaie, Mantarochen, Meeresschildkröten – Die Gewässer vor Inhambane sind das Reich von Meeresriesen, doch Mosambik bietet mehr als fantastische Tauch- und Schnorchel-Reviere.
Einsame Tropenstrände, unberührte Safari-Gebiete und eine spannende luso-afrikanische Kulturgeschichte – das ist Mosambik. Die Reise beginnt in Maputo, der lebensfrohen Hauptstadt des Landes. In Ponta do Ouro schnorcheln Sie mit wilden Delfinen und in Inhambane, dem „Land der guten Leute“, warten endlose Kokoshaine und ein reiches Kulturerbe auf Sie. Kosten Sie Matapa, tanzen Sie zu Marrabenta-Rhythmen und stürzen Sie sich in weitere Meeresabenteuer. In Tofo begegnen Sie mit Glück Manta-Rochen und im Bazaruto-Archipel sorgen weiße Strände und azurblaue See für höchsten Urlaubsgenuss. Ihren Höhepunkt findet die Reise im berühmten Gorongosa-Nationalpark, ein artenreiches Safariparadies und afrikanisches Naturschutzwunder.
Individuelle Anreise nach Maputo. Sie werden von Ihrem Reiseleiter am Flughafen Maputo begrüßt und fahren in den äußersten Süden Mosambiks, nach Ponta do Ouro. Der Küstenort liegt im Ponta do Ouro Partial Marine Reserve, das von wilden Stränden, hohen Dünen, Küstenwäldern, Inlandschwemmebenen und vorgelagerten Riffen geprägt ist. Der nahe Mosambikstrom hat vor den Pontas (do Ouro, Malongane, Techobanine) ein Ökosystem geschaffen, das vielfältigen Weich- und Hartkorallen, Sport- und Rifffischarten sowie Rochen und Delfinen Lebensraum bietet. Buckelwale nutzen die warmen Gewässer als Kinderstube (ca. Juni bis November) und Leder- sowie unechte Karettschildkröten finden sich an den Stränden zur Eiablage ein (ca. Ende Oktober bis Dezember). Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 2h, 120 km).
Vor der Küste von Ponta do Ouro leben ganzjährig Große Tümmler. Früh am Morgen brechen Sie zu einer mehrstündigen Delfintour auf, um das Verhalten dieser freundlichen Wesen zu erkunden. Wenn es die Meeresbedingungen und die Delfine zulassen, können Sie in eine bewusste Interaktion mit den Tieren treten und in Ihrer Nähe schwimmen. Da die wilden Delfine zwar die Anwesenheit von Menschen in Ihrem Lebensraum kennen, aber nicht angelockt und zur Interaktion gezwungen werden, kann weder garantiert werden, was die Delfine an diesen Tagen tun, noch dass ihnen zur Kontaktaufnahme zu Mute ist. Falls die Delfin-Begegnung wider Erwarten nicht gelingt, unternehmen Sie einen Schnorchelgang an einem der vorgelagerten Riffe. Zurück an Land können Sie ein wenig am Strand entspannen, bevor Sie zu einer Pirschfahrt im nahen Maputo-Wildreservat aufbrechen und Impala-Antilopen, Giraffen und Elefanten nachspüren. Übernachtung wie am Vortag.
Zurück in der lebensfrohen Hauptstadt Maputo unternehmen Sie eine Tour durch das historische Bairro Mafalala. Mafala hat als Ort der mosambikanischen Poesie und des Widerstandes viele bedeutende Schriftsteller und Politiker geprägt und wird auch Sie berühren. Tauchen Sie in die Geschichte des Unabhängigkeitskampfes ein und erleben Sie die Lebenswirklichkeit und multikulturelle Vielfalt abseits der großen Avenidas. Am Nachmittag setzen Sie Ihre Stadtbesichtigung in der Baixa, dem geschäftigen Herz Maputos, fort. In der Fortaleza, dem Mercado Central, dem Hauptbahnhof oder dem Botanischen Garten umgibt Sie der Hauch der kolonialen Vergangenheit. Gönnen Sie sich einen Cafezinho und einen Pastel de Nata im alten Cafe Continental und erfahren Sie von Ihrem Guide, wie sich Maputo von einem Handelsposten zu einer modernen afrikanischen Metropole entwickelt hat. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 2h, 120 km).
Heute fahren Sie an der Küste entlang gen Norden. Die Strecke führt durch das fruchtbare Schwemmland des Nkomati- und Limpopoflusses und durch Xai Xai, die Hauptstadt der Gaza-Provinz. Gegen Mittag kommen Sie in das „Land der guten Leute“, wie schon Vasco da Gama die Region Inhambane genannt haben soll. Die ausgedehnten Palmenwälder entlang der Küste, das azurblaue Wasser der Poelela-Lagune sowie Kleinstädte wie Inharrime, in denen Piri-Piri, Kokosöl und Wildhonig feilgeboten werden, machen die Fahrt kurzweilig. Inhambane selbst wurde früh von portugiesischen Seefahrern angelaufen und sollte sich später zu einem Zentrum des Elfenbein- und Sklavenhandels entwickeln. Am Nachmittag erkunden Sie die alten Straßen und den bunten Markt der Stadt, bevor Sie das nur wenige Kilometer entfernte Strand- und Aussteigeridyll Tofo erreichen. Übernachtung im Gästehaus. (Fahrzeit ca. 6-7h, 500 km).
Der heutige Morgen beginnt mit einer Ozeansafari, ein wahres Schnorchelabenteuer auf offener See. Tofo ist für seine einmalige maritime Megafauna berühmt und die Safari zielt vor allem auf den größten Hai und zugleich größter Fisch der Welt ab, den neugierigen, bis zu 12 m langen, planktonfressenden Walhai (beste Zeit November bis April). Mit etwas Glück gelingt Ihnen die Sichtung des sanften Riesen und vielleicht auch der restlichen „Tofo Big Five“ – Mantarochen, Meeresschildkröte, Delfin und Buckelwal. Von Juni bis Oktober nutzen Buckelwale die warmen Gewässer vor der südmosambikanischen Küste als Kinderstube und Sie haben in diesem Zeitraum beste Chancen, die anmutigen Riesen beim Springen und Flossenschlagen zu beobachten. Am Nachmittag unternehmen Sie eine Community Tour im Umland und bekommen hautnahe Eindrücke vom Leben der lokalen Tonga-Bevölkerung. Lernen Sie den Aufbau einer Familiensiedlung kennen, erleben Sie den Alltag zwischen Land und Meer und probieren Sie einen Schluck süßen Palmwein (Surra). Übernachtung wie am Vortag.
Heute setzen Sie Ihre abwechslungsreiche Fahrt durch die Provinz Inhambane fort. Weitläufige Mango-, Cashew- und Kokoshaine sowie idyllische Dörfer prägen das Landschaftsbild und werden später von trockener Vegetation mit unzähligen Affenbrotbäumen abgelöst. Am Mittag erreichen Sie Vilankulo und haben Zeit das beschauliche Zentrum der Kleinstadt mit seinem Mercado Central zu erkunden. Die Bazaruto-Inseln im Blick, können Sie den Nachmittag am Strand genießen. Am Tag 7 erleben Sie auf einer ganztägigen Bootstour die einfach atemberaubende Inselwelt des Bazaruto-Nationalparks – die Heimat der mysteriösen Dugongs (Seekühe). Nach ca. 15 km Bootsfahrt erreichen Sie Ponta Dundo an der Südspitze der Hauptinsel Bazaruto. Dort können Sie die gewaltigen Sanddünen erklimmen und den Blick über das vogelreiche innere Marschland der Insel schweifen lassen. Danach geht es weiter zur Ilha de Santa Carolina (Paradise Island), wo Sie die Ruinen des verfallenen Art-Deco-Hotels erkunden und an bunten Korallenbänke mit unzähligen tropischen Rifffischarten schnorcheln. Tag 8 steht Ihnen zur freien Verfügung. Optional können Sie vor Ort auch eine ganztägige Exkursion mit einer traditionellen Dhau zur Insel Magaruque buchen. 3 Übernachtungen im Resort. (Fahrzeit an Tag 6: ca. 4,5h, 330 km).
Früh am Morgen beginnen Sie Ihre Fahrt ins Innere Zentralmosambiks. Während der Fahrt überqueren Sie den Rio Save – einen weiteren großen Strom des Landes – und haben die Gelegenheit, Eindrücke von den Dörfern und der traditionellen Lebensweise der lokalen Ndau-Bevölkerung zu gewinnen. Am späten Nachmittag erreichen Sie das Moribane-Waldreservat in der Pufferzone der Chimanimani-Berge. Dort befindet sich das Ndzou Eco-Camp, das Teil eines wegweisenden Naturschutz-, Ressourcennutzungs- und Tourismusprojekts ist. Der chiShona-Begriff Ndzou bedeutet Elefant und verweist auf die Waldelefanten des Reservats. Am Nachmittag können Sie sich im Schatten des Waldes von der langen Fahrt erholen. Übernachtung im Camp. (Fahrzeit ca. 7h, 350 km).
Mit der aufgehenden Sonne unternehmen Sie eine Wanderung in den immergrünen, lianendurchzogenen Feuchtwäldern Moribanes und versuchen die grauen Riesen des Waldes zu finden. Dabei betreten Sie eine Welt mysteriöser Lichtspiele und können sich von der beeindruckenden Pflanzen-, Vogel- und Insektenvielfalt verzaubern lassen. Zurück im Ndzou-Camp fahren Sie durch eine fantastische Inselberg-Landschaft nach Chimoio und weiter zum Gorongosa-Nationalpark. Der Gorongosa-Park wird von Biologen als einer der ökologisch reichsten Nationalparks der Welt angesehen. Das Cheringoma-Plateau als letzter Ausläufer des afrikanischen Grabenbruchs, der Urema-See und seine Schwemmebenen, die Gras- und Miombosavannen sowie die weiten Wälder aus Fieberakazien und Ilala-Palmen bieten Lebensraum für eine Vielzahl von unterschiedlichen Tierarten. Anbetracht der jüngeren Vergangenheit wirkt diese Vielfalt wie ein Wunder. In den Bürgerkriegsjahren wurden die Tierbestände des Parks durch Jagd und Verminung stark reduziert, konnten jedoch durch hohen wissenschaftlichen, organisatorischen und finanziellen Einsatz neu aufgebaut werden. Bei Ihrer Pirschfahrt am Nachmittag können Sie erleben was passiert, wenn man der Natur Raum gibt, um sich neu zu entfalten. Übernachtung in einer Lodge. (Fahrzeit ca. 3h, 220 km).
In den magischen Stunden des frühen Morgens fahren Sie in den Busch hinaus und erleben die unvergessliche Morgenstimmung im Park. Ein Weckkonzert von Vogelgezwitscher begleitet Sie und die ersten Sonnenstrahlen sind ein Traum für Fotografen. In den Schwemmebenen stehen große Wasserböcke im schwindenden Nebel und riesige Paviangruppen verlassen die Sicherheit der Bäume, um in der Savanne auf Nahrungssuche zu gehen. Ihr Guide versucht die Elefanten zu finden, die sich nachts Schneisen durchs Gehölz geschlagen haben und mit etwas Glück begegnen Sie Löwen, die von der nächtlichen Jagd heimkehren und sich nun einen geeigneten Ruheplatz suchen. Nach der Safari genießen Sie Ihr Frühstück und Entspannen im Chitengo Camp, bevor Sie am Nachmittag zu einer weiteren aufregenden Pirschfahrt aufbrechen. Übernachtung wie am Vortag.
Wenn Sie an klaren Tagen von den Ebenen des Parks nach Nordwesten blicken, werden Sie die Silhouette der herrlichen Gorongosa-Inselberge erspähgen, und den höchsten Gipfel Mount Gogogo auf 1863 m. Das isoliert stehende Granitmassiv ist lebenswichtig für die umliegenden Dörfer und die artenreiche Flora und Fauna des Nationalparks. Wie eine Art Wasserfänger halten die Berge die herbeiziehende Luftfeuchtigkeit des nahen Indischen Ozeans fest und lassen daraus Flüsse wie den Vunduzi hervorgehen. Die Flüsse entspringen tiefen, bewaldeten Schluchten und einige von ihnen bilden spektakuläre Wasserfälle an den Hängen der Berge. Bei einer ganztägigen Exkursion wandern Sie durch kleine Siedlungen, Felder und dichten Bergwald zu den Murombodzi-Fällen. Dort können Sie ein erfrischendes Bad in den natürlichen Pools nehmen. Beim Besuch des Gorongosa-Kaffeeprojekts treffen Sie einheimische Farmer, die im Schatten der üppigen Regenwaldvegetation Kaffeesträucher anbauen und somit den Wald auch bereichern. Das Projekt zielt außerdem auf eine Verbesserung der lokalen Lebensverhältnisse ab und versucht den Holzeinschlag in der weiteren Region einzudämmen. Übernachtung wie am Vortag. (Gehzeit ca. 3h; Fahrzeit ca. 3h, 170 km).
Am Morgen haben Sie die Möglichkeit ein letztes Mal auf Pirschfahrt zu gehen (optional) bevor Sie die letzte Reiseetappe nach Beira, der drittgrößten Stadt Mosambiks, führt. Zahlreiche Exportgüter, wie Steinkohle, Tropenhölzer, Garnelen oder Baumwolle, gehen aus Beiras Hafen in alle Welt. Im Handel mit Rohstoffen liegt auch der Ursprung der Stadt, dem Sie auf dem Praça do Município mit seinen charmant-morbiden Gründerzeitbauten nachspüren können. Alternativ erwartet Sie der Stadtstrand Estoril, der nur einen Steinwurf vom Hotel entfernt liegt und zum Spazieren einlädt. Übernachtung im Hotel. (Fahrzeit ca. 3h, 210 km).
Anreise | Abreise | Preis | Sprachen | |
---|---|---|---|---|
1 | 15.10.2023 | 28.10.2023 | € 3.790,00 | Deutsch |
2 | 12.11.2023 | 25.11.2023 | € 3.790,00 | Deutsch |
3 | 04.05.2024 | 17.05.2024 | € 4.190,00 | Deutsch |
4 | 01.06.2024 | 14.06.2024 | € 4.190,00 | Deutsch |
5 | 19.10.2024 | 01.11.2024 | € 4.190,00 | Deutsch |
6 | 27.10.2024 | 09.11.2024 | € 4.190,00 | Deutsch |
7 | 16.11.2024 | 29.11.2024 | € 4.190,00 | Deutsch |
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Für diese Reise sind keine besonderen körperlichen Voraussetzungen erforderlich. Für die Stadtführungen in Maputo und die moderate Wanderung im Moribane-Waldreservat muss jedoch Kondition für mehrstündige Etappen und eine gewiße Trittsicherheit vorhanden sein.
Für die Einreise nach Mosambik ist seit dem 1. Mai 2023 für deutsche Staatsangehörige kein Visum mehr erforderlich. Reisende müssen bei der Einreise auf Nachfrage der Grenzbeamten ein Rückflugticket, sowie eine Unterkunft nachweisen können. Zusätzlich wird eine Gebühr von 650 MZN (ca. 10 USD) erhoben.
Um die verschiedenen Meeresaktivitäten voll genießen zu können, sollte man bereits im Meer geschwommen sein und möglichst über Schnorchelerfahrung verfügen. Wer zwar Schwimmen kann, aber noch nicht geschnorchelt ist, kann eine Schwimmweste tragen und/oder ohne Flossen und nur mit Taucherbrille schwimmen.
Sie sollten sich auf zum Teil längere und schwierige Fahrtstrecken einstellen. Bitte bringen Sie Flexibilität und Teamgeist sowie Toleranz und Interesse für andere Kulturen mit.
Bitte bedenken Sie, dass sich die touristische Infrastruktur in Mosambik erst langsam verändert. Vor allem im Hinterland stellt das Reisen nach wie vor eine Herausforderung dar. Ausdauer und Bereitschaft zum Komfortverzicht gehören von daher ebenso ins Gepäck wie Gelassenheit und Lust auf Überraschungen.
Mindestteilnehmerzahl: 4, bei Nichterreichen Absage durch den Veranstalter bis 28 Tage vor Abreise möglich
Die im Reiseverlauf benannten Unterkünfte werden vorrangig genutzt. Sollte in Ausnahmefällen dennoch eine Alternative in Frage kommen, weist diese einen ähnlichen Standard auf.
Bitte haben Sie Verständnis, dass die auf dieser Reise beschriebenen Tierbeobachtungen nicht garantiert werden können. Es handelt sich um intensive Naturerlebnisse mit freilebenden, wilden Tieren, deren Verhalten nicht zu 100% vorhersagbar ist. Im unwahrscheinlichen Fall keiner Sichtung ist dennoch keine Reisepreis-Erstattung möglich. Wir und unsere Partner vor Ort setzen jedoch all unsere Erfahrung und Kenntnisse ein, um bestmögliche Sichtungschancen zu erreichen.
Bitte beachten Sie die für diese Reise von unseren AGB abweichenden Zahlungs - und Stornobedingungen:
Rücktritt bis zum 91. Tag vor Reiseantritt 25%,
vom 90. bis zum 45. Tag vor Reiseantritt 60%,
ab dem 44. Tag vor Reiseantritt 90%.
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